DVV Pokalfinale am 28.02.2021 in der SAP Arena Mannheim

„Sind das beste Team“: Krick und Berlin hungrig nach Titeln

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(SID) Volleyballer Tobias Krick wollte seine neue Trophäe gar nicht mehr aus der Hand geben. "Ich spiele schon lange in der Bundesliga, es ist mein sechstes Jahr. Das ist jetzt mein erster richtiger Titel", freute sich der 25-Jährige nach dem Pokalsieg mit den BR Volleys: "Es ist schön, mal so ein Ding zu gewinnen."

05.03.2024 15:23

„Goldene Händchen“ vergeben und Weltmeister-Teams geehrt

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Seit 2017 verleihen die Volleyball Bundesliga (VBL) und der Deutsche Volleyball-Verband (DVV) im Rahmen des DVV-Pokalfinals das „Goldene Händchen“ in drei Kategorien für ganz besondere Volleyball-Highlights im vergangenen Jahr: Die „Volleyball Story des Jahres“, das „Social Media Video des Jahres“ und das „Ehrenamt des Jahres“. Im Anschluss ehrte DVV-Präsident Markus Dieckmann vor 10.887 Fans in der SAP Arena Mannheim die Senioren-Weltmeister:innen.

Bestes Social Media Video

Das „Goldene Händchen“ für das beste Social Media Video ging in diesem Jahr an den brandenburgischen Verein SV Schulzendorf. Wie auch in den Vorjahren gab es eine Vielzahl an Teams, die dem Aufruf von VBL und DVV gefolgt waren, ihre lustigsten, spannendsten oder besonderen Videos einzureichen. Entschieden haben die Fans, die in einer Abstimmung für ihren Favoriten voten konnten. VBL-Geschäftsführerin Julia Retzlaff übergab den Award stellvertretend an Jan Helm und Thomas Saal, beide Außenangreifer des SV Schulzendorf. Helm ist auch derjenige, der die witzige „Halb-Kopf-Halb-Schulter“-Abwehraktion beim Wettbewerb eingereicht hatte.

Ehrenamt des Jahres

Das „Goldene Händchen“ im Bereich „Ehrenamt des Jahres“ wurde zum zweiten Mal verliehen und ging in diesem Jahr an Rüdiger Deinert. Dieser Name ist untrennbar mit dem VC Olympia Berlin verbunden. Seine unermüdliche Einsatzbereitschaft und Hingabe für den Volleyball-Nachwuchs sind beispiellos. Seit vielen Jahren ist er eine tragende Säule bei jedem Heimspiel der vier VCO-Mannschaften, sei es beim Aufbau der Halle, der Koordination während der Spiele oder dem anschließenden Abbau. Deinerts Engagement beschränkt sich nicht nur auf die Organisation der Heimspiele des VCOs. Er ist auch bei Auswärtsspielen ein unverzichtbarer Begleiter. Seine Bereitschaft, die Teams des VCOs als Fahrer selbst zu den ungewöhnlichsten Stunden zu unterstützen, verdient höchste Anerkennung. Zudem ist Deinert auch bei Veranstaltungen und Turnieren der Jugend- und Juniorennationalmannschaften, beispielsweise bei WEVZA-Turnieren, dabei, ob als Helfer oder Fan. Deinert überzeugt nicht nur durch die Selbstlosigkeit seines Handelns, sondern auch mit seinem stets positiven Wesen. Der 65-Jährige steht stellvertretend für alle Menschen, die sich mit Herzblut ehrenamtlich im Volleyball engagieren und damit einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Übergeben wurde das „Goldene Händchen“ von DVV-Präsident Markus Dieckmann.

Volleyball Story des Jahres

Die Auszeichnung für die „Volleyball Story des Jahres“ erhielt das Unified Volleyballteam der TSG Wilhelmsdorf, die mit einer inspirierenden Geschichte aufwarten. Dort spielen und kämpfen Sportlerinnen und Sportler mit geistiger Beeinträchtigung und ohne Beeinträchtigung Seite an Seite. Dabei haben sie immer ein gemeinsames Ziel: ein Platz auf dem Siegertreppchen. Dafür geben sie im Training alles. Im vergangenen Jahr nahmen sie an den Special Olympics in Berlin teil. Am Ende jubelte die deutsche Mannschaft über Bronze. Die Geschichte dokumentiert auf berührende und eindringliche Weise, welch integrative Kraft der Volleyballsport entfalten kann, und steht beispielhaft für viele weitere ähnliche Geschichten in Volleyball-Deutschland. Der Verein ist damit Vorbild für gelebte Inklusion. Trainer Michael Stäbler und sein Unified-Team der TSG Wilhelmsdorf nahmen das „Goldene Händchen“ von VBL-Geschäftsführerin Retzlaff entgegen.


Die Preisträger des „Goldene Händchen“: Das Unified Volleyballteam der TSG Wilhelmsdorf, die Außenangreifer des SV Schulzendorf und Rüdiger Deinert (v.l.n.r.). (Foto: Florian Treiber)

Weltmeister:innen und Weltcup-Sieger:innen geehrt

Nachdem die „Goldenen Händchen“ vergeben waren, erhielten auch die Senioren-Weltmeister:innen ihre verdiente Ehrung. DVV-Präsident Markus Dieckmann hielt die Laudatio. Geehrt wurden die Ü60 Männer, die ihren Weltcup-Sieg im Juni in Griechenland verteidigt hatten. Die Ü40 Männer und Frauen sowie die Ü56 Männer wurden jeweils im Oktober in Spanien IVVA-Weltmeister. Für die Ü40 Frauen war es der Titel-Hattrick, denn bereits in den beiden Jahren zuvor hatten sie Gold geholt. Die Ü50-Auswahl sicherten sich den Titel bei den Huntsman World Senior Games im Oktober in den USA.

04.03.2024 21:54

DVV-Pokalfinale der Männer: BR Volleys verteidigen Titel

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Die BERLIN RECYCLING Volleys sind DVV-Pokalsieger 2024. Mit einem deutlichen 3:0-Sieg (25:13, 25:18, 25:23) setzten sie sich vor 10.887 Fans in der SAP Arena gegen die WWK Volleys Herrsching durch. Mit dem insgesamt siebten Pokaltriumph gelang dem Team von Trainer Joel Banks erstmals die Titelverteidigung. Überragender Akteur des Finals war Marek Sotola mit 19 Punkten.

Zwei Sätze erlebten die Fans ein einseitiges Finale, zu überlegen war Berlin vor allem in Aufschlag und Block. Erst im dritten Durchgang zeigte Herrsching, dass sie verdient im Finale standen und lieferten dem Favoriten ordentlich Gegenwehr. Doch am Ende behielt der Deutsche Meister die Nerven und reckte den Pokal in die Höhe. „Player of the Match“ des Spiels wurde Berlins Zuspieler Johannes Tille.

Die Berliner dominierten den ersten Satz von Beginn an. Mit einem Ass von Ruben Schott führten sie schnell 5:1 und erhöhten mit einem weiteren Ass von Timo Tammemaa auf 8:2. Herrsching tat sich hingegen schwer im Angriff, der Berliner Block stand gut. Trainer Thomas Ranner nahm beim 5:13 aus Sicht seiner Mannschaft die erste Auszeit. Magloire Mayaula Nzeza verwandelte kurz darauf spektakulär zum 7:14, doch nach zwei Blocks und einem weiteren Ass von Johannes Tille führten die BR Volleys deutlich mit 17:7. Die Herrschinger Fans feuerten ihr Team unermüdlich an, aber die Berliner waren weiterhin in allen Elementen überlegen und bauten den Vorsprung auf 22:10 aus. Filip John wehrte kurz darauf den ersten Berliner Satzball noch ab, den zweiten verwandelte Tobias Krick zum 25:13.


Die BR Volleys feiern Pokalsieg Nummer sieben. 
(Foto: Florian Treiber)

Der zweite Durchgang startete zunächst ausgeglichener (10:9 für Berlin), bevor sich die BR Volleys mit zwei Assen von Tammemaa auf 13:9 absetzten. Mit ihrem fünften Block erhöhte der Deutsche Meister auf 19:13, sodass Thomas Ranner mit seiner zweiten Auszeit versuchte einzugreifen. John punktete anschließend direkt, doch nach zwei Punkten von Sotola hatten die Berliner neun Satzbälle. Die ersten zwei wehrten die Herrschinger noch ab, ehe Sotola den Satz zu machte.

Die Berliner nahmen den Schwung mit und führten auch in Durchgang drei schnell  3:0. Doch die Herrschinger gaben sich noch lange nicht geschlagen und leisteten nun ordentlich Widerstand (6:7). Beim 8:6 für Berlin verletzte sich ihr Libero Satoshi Tsuiki, der kurzzeitig von Adam Kowalski ersetzt wurde. Mit zwei Assen von Theo Timmermann ging Herrsching erstmals in Führung. John punktete ebenfalls, sodass Joel Banks beim 11:8 für die WWK Volleys seine erste Auszeit nahm. Timmermann erhöhte jedoch mit einem weiteren Ass auf 12:8. Die Berliner zeigten sich davon wenig beeindruckt und kämpften sich Punkt für Punkt wieder ran (12:13). Nach einem langen Ballwechsel mit spektakulären Abwehraktionen auf beiden Seiten landete der Herrschinger Block gegen Timothée Carle im Aus – die Halle bebte. Carle war es auch, der kurz darauf zum 18:18 ausglich. Nach zwei Fehlern der Herrschinger führten die Berliner plötzlich wieder mit 21:19. John punktete zwar im Angriff, doch kein Herrschinger Aufschlag ging mehr ins Berliner Feld, sodass die BR Volleys beim 24:22 den ersten Matchball hatten. Allerdings zeigte auch Sotola Nerven und verschlug seinen Aufschlag. Als auch der Aufschlag von dem stark spielenden Norbert Engemann im Netz landete, konnten die Berliner ihren siebten Pokalsieg feiern.

Stimmen zum Spiel

Johannes Tille (Zuspieler BERLIN RECYCLING Volleys): „Der Titel bedeutet uns sehr viel. Wir haben den letzten Monat ein bisschen gestruggelt, es ist einfach unglaublich wichtig, dass wir gewonnen haben und hier ein gutes Spiel gezeigt haben. Dadurch, dass die meisten von uns schon im letzten Jahr hier waren, waren wir fokussierter im Aufschlag, wussten, was uns erwartet, konnten konstant Druck im Aufschlag geben. Herrsching hat es nicht geschafft, ihren Standard-Aufschlag rüberzubringen und hat es dadurch einfacher gemacht. Letztes Jahr gab es eine gute Party, daher gehe ich davon aus, dass es jetzt auch wieder eine geben wird.“

Tobias Krick (Mittelblocker BERLIN RECYCLING Volleys): „Der Pokalsieg bedeutet mir sehr viel. Ich habe lange in der Bundesliga gespielt, daher ist es cool, jetzt auch mal den Pokal in der Hand zu halten. Wir haben immer besser reingefunden und uns immer weiter gepusht haben, sodass es auch im dritten Satz gereicht hat. Das gibt viel Selbstvertrauen für die Meisterschaft.“

Thomas Ranner (Trainer WWK Volleys Herrsching): „Wir haben heute wieder gesehen, dass die BR Volleys ein absolutes Spitzenteam sind und auf dem Level mit Finalspielen mehr Erfahrung haben. Wir sind sehr langsam reingekommen, haben in allen Elementen ein bisschen Federn gelassen. Wir haben verdient verloren. Im dritten Satz haben wir nochmal gezeigt, dass wir es verdient haben, hier zu sein. Mit den Fans im Rücken haben wir es nochmal geschafft, alles rauszuholen, aber am Schluss haben wir verdient verloren. Im dritten Satz hatten wir uns den Vorsprung hart erarbeitet, aber gerade der Aufschlagdruck von den Berlinern extrem hoch ist, auch in Drucksituationen. Aber wir haben Silber gewonnen und nichts verloren. Es ist ein Riesenschritt für den Verein. Deshalb bin ich mehr als stolz.“

Eric Bruggräf (Zuspieler WWK Volleys Herrsching): „Es war schwer für uns, ins Spiel zu kommen. Kaum einer von uns hat in einem Finale vor so einer Kulisse gespielt, da hat man die Nervosität am Anfang schon gemerkt. Berlin hat es uns nicht leicht gemacht ins Spiel zu finden. Sie haben sehr druckvoll aufgeschlagen und wir hatten Annahmeprobleme. Wir haben nicht mutig genug gespielt und dumme Fehler gemacht. Erst im dritten Satz haben wir die Energie von den Fans in etwas Positives umgewandelt. Dann war es ein ausgeglichenes Spiel. Wir hatten den unbedingten Siegeswillen. Klar ärgern wir uns jetzt, aber im Großen und Ganzen können wir auf unsere Reise hierher sehr stolz sein. Wir haben es uns verdient hier zu sein, auch wenn wir unsere Leistung heute leider nicht aufs Feld bringen konnten.“


Siegerehrung in der SAP Arena. (Foto: Florian Treiber)

„Player of the Match“: Kristal Rivers und Johannes Tille

Stuttgarts Kapitänin Maria Segura Pallerés und Ruben Schott, Kapitän von den BERLIN RECYCLING Volleys, nahmen im goldenen Konfettiregen die DVV-Pokale von DVV-Präsident Markus Dieckmann und Jana Bernhard, VBL-Aufsichtsratsmitglied, entgegen. Die Ehrung des Schiedsrichtergespanns übernahm Friedemann Bausch, Geschäftsführer der DEKRA Automobil GmbH. Die „Player of the Match“, Krystal Rivers und Johannes Tille, wurden von Markus Winkelhock, Audi-Werksfahrer und Fahrer Schaeffler Innovationstaxi, ausgezeichnet.


Große Freude bei Allianz MTV Stuttgart bei der Siegerehrung des DVV-Pokalfinals.
(Foto: Justus Stegemann)

03.03.2024 20:09

DVV-Pokalfinale Männer: David gegen Goliath

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Die Vorzeichen beim DVV-Pokalfinale der Männer könnten kaum unterschiedlicher sein: Auf der einen Seite der Branchenprimus und sechsmalige Pokalsieger BERLIN RECYCLING Volleys, auf der anderen Seite der Finalneuling WWK Volleys Herrsching.

28.02.2024 16:23

Deutsche Volleyball-Spitzenclubs kämpfen um den ersten Titel

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Am 3. März 2024 wird die SAP Arena in Mannheim zum Schauplatz eines mit Spannung erwarteten Events: das DVV-Pokalfinale der Frauen und Männer. Volleyballfans können sich auf zwei packende Spiele freuen, wenn jeweils zwei erstklassige Teams um den begehrten Titel kämpfen.

28.02.2024 15:23

#MissionMannheim: Stimmen zum DVV-Pokalfinale am Sonntag

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Noch sechs Tage, dann ist es endlich so weit: Am 3. März steigt das DVV-Pokalfinale in der SAP Arena in Mannheim. Die Teams aus Herrsching, Berlin, Stuttgart und Potsdam sind heiß auf das Volleyball-Highlight des Jahres. Die Fans können sich auf spannende Duelle freuen.

26.02.2024 16:45

DVV-Pokalfinale der Frauen: Das ewige Duell

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Stuttgart vs. Potsdam, Potsdam vs. Stuttgart – es ist das ewige Duell im Volleyball der Frauen. Beim DVV-Pokalfinale am 3. März 2024 in der Mannheimer SAP Arena stehen sich die beiden Teams bereits zum sechsten Mal in dieser Saison gegenüber.

Die Bilanz ist eindeutig: Viermal ging Allianz MTV Stuttgart in den Duellen gegen Potsdam als Sieger vom Feld – zweimal in den Playoffs der Champions League sowie am neunten Bundesliga-Spieltag und am vergangenen Wochenende in der Zwischenrunde. Nur einmal – am letzten Spieltag der Hauptrunde – triumphierten die Brandenburgerinnen.

Auch in den beiden Meisterschaftsfinalen der letzten zwei Saisons lieferten sich Stuttgart und Potsdam packende Spiele. 2023 krönten sich die Baden-Württembergerinnen nach vier Partien zum Deutschen Meister, im Jahr zuvor ging es über die volle Distanz bis Stuttgart die Meisterschale in die Höhe stemmen konnte. Nur beim Supercup 2022 schnappte sich Potsdam mit einem 3:1-Sieg den Titel. Das letzte Aufeinandertreffen im DVV-Pokal liegt bereits drei Jahre zurück. Damals warf der SCP im Halbfinale Stuttgart aus dem Wettbewerb und zog erstmals ins Pokalfinale ein. Während Potsdam nun im dritten Anlauf endlich den ersehnten Pokal-Titel feiern will, blickt Stuttgart bereits auf vier Erfolge zurück.


Allianz MTV Stuttgart und SC Potsdam stehen sich im DVV-Pokalfinale das sechste Mal in dieser Saison am Netz gegenüber.
(Foto: Jens Körner)

Die aktuellen Statistiken sprechen ebenfalls für Stuttgart, die jüngst im Viertelfinale der Champions League den türkischen Spitzenklub Fenerbahce Opet ISTANBUL in eigener Halle mit 3:2 schlugen und dementsprechend Selbstvertrauen getankt haben. Mit Britt Bongaerts hat das Team von Konstantin Bitter aktuell die wertvollste Spielerin der Bundesliga in ihren Reihen. Sieben Mal erhielt die Zuspielerin die goldene MVP-Medaille. Kapitänin Maria Segura Pallerés hat zudem fünf Auszeichnungen und liegt auf Rang vier. Der SC Potsdam ist mit Mittelblockerin Anastasia Cekulaev und Zuspielerin Raquel Lazaro Castellanos, die jeweils auf vier goldene Medaillen kommen, auf dem siebten Platz im Ranking vertreten. Bei den Top-Scorerinnen der Hauptrunde liegt Stuttgarts Krystal Rivers mit 128 Punkten auf Rang eins deutlich vor Potsdams Suvi Katrina Kokkonen mit 88 Punkten auf Rang 14. Die amerikanische Diagonalangreiferin (191 Angriffspunkte) liegt in der Statistik der Hauptrunde auch im Angriffsranking deutlich vor ihrer Kollegin Danielle Harbin (158 Angriffspunkte). Im Aufschlag dominiert Stuttgart ebenfalls: Maria Segura Pallerés hat in der Hauptrunde 32 Aufschlagpunkte erzielt, Antonia Stautz vom SCP kommt nur auf 23. Lediglich in den Bereichen Block und Annahme liegen die Potsdamerinnen vorne. Breland Morrissette vom SCP kommt auf 39 Blockpunkte, Monique Strubbe erzielte 34 Blockpunkte für Stuttgart. Potsdams Libera Justine Wong-Orantes weist 50,5 Prozent perfekte oder gute Annahmen auf, Michelle Schwerdtner kommt als beste Stuttgarterin auf 45,5 Prozent.

Doch egal, was in der Vergangenheit passierte und wie die Statistiken aussehen, eines ist klar: Der Pokal hat seine eigenen Gesetze.

Das DVV-Pokalfinale kann hier verfolgt werden:

  • 13:30 Uhr, Finale der Frauen: SC Potsdam vs. Allianz MTV Stuttgart live im Free-TV beim SWR sowie im Livestream bei swr.de/sport, sportschau.de sowie Dyn
  • 16:15 Uhr, Finale der Männer: WWK Volleys Herrsching vs. BERLIN RECYCLING Volleys im Livestream bei Dyn

Wer live vor Ort dabei sein möchte, kann unter www.saparena.de noch Eintrittskarten (ab 15 Euro) für das DVV-Pokalfinale kaufen. Der Einlass in die SAP Arena findet am Finaltag ab 12:00 Uhr statt.

Alle Informationen rund um das DVV-Pokalfinale finden sich online unter dvv-pokal.de.

22.02.2024 19:55

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